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Die ART&ANTIQUE bringt erlesene Kunst in die Hofburg Vienna

Topaktuell, frisch, unorthodox aber auch exquisit, wertig und beständig.

Die Messe für Kunst, Antiquitäten und Design, ein Fixpunkt im Kunstherbst, findet zum 54. Mal von 9. bis 13. November 2023 in der HOFBURG Vienna statt. 40 renommierte nationale und internationale Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren im imperialen Ambiente auf 3.500 m2, was gerade besonders en vogue ist: wertvolle Stücke aus zartem Glas, edler, fein gearbeiteter Schmuck und kostbare Uhren, ausgefallene Designstücke, Möbel- und Kunsthandwerk-Raritäten. Aber vor allem Gemälde, Bilder und Skulpturen stehen wieder ganz hoch im Kurs. Angeboten werden „große Meister“ wie Carl Moll, Marc Chagall, Werner Berg, Gottfried Helnwein und auch aufstrebende jungen Künstlerinnen wie Nives Widauer, Monika Kus-Picco, Sophie Luise Passow, Iv Toshain.

Sonderschauen und vielseitiges Rahmenprogramm
„Das attraktive Rahmenprogramm KUNST & MEHR mit vielen Sidevents und die exklusiven Sonderschauen machen diese Ausgabe der ART&ANTIQUE zu einem besonderen Erlebnis.“, ist die Organisatorin Alexandra Graski-Hoffmann überzeugt.

 

Kunst und Blumen - Ein Blick in die Welt der Schönheit

Ohne Kunst wäre die Welt nur halb so schön!
Ein wunderbarer und so perfekter Satz, finden Sie nicht auch? Und was wäre die Welt ohne Blumen und Pflanzen? Wir lassen in dieser Ausgabe vor allem Blumen sprechen: Flieder, Camelien, Rosen, Gladiolen in all ihrer Schönheit und Pracht.
 

Fliederblütenzauber und Adventblume

Das Oeuvre des Wiener Expressionisten Max Oppenheimer, einen Zeitgenossen von Schiele und Kokoschka, ist aktuell nicht nur in einer fabelhaften Ausstellung im Leopold Museum zu sehen, sondern sein „Fliederstrauß“ wird in der HOFBURG Vienna von der Galerie Kovacek & Zetter präsentiert.
Ebenso Max Weilers „Adventblume“. Max Weiler ist einer der großen Vertreter der österreichischen Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Kunst kann als eine spezifisch österreichische Form der internationalen Moderne gesehen werden.

Die Galerie Kovacek & Zetter ist bekannt für österreichische Kunst der Klassischen Moderne, des Impressionismus sowie für zeitgenössische österreichische Kunst.
 

Schönheit und Anmut der Camelie und Frühling in Bosnien

Broncia Koller-Pinell malte mit Vorliebe Blumenstillleben. Diese herrlich blühende Camelie zeugt von der ausdrucksstarken Malweise Kollers um 1925. Der Blumenstock steht umhüllt von der nuancenreichen Tischdraperie bei einem geöffneten Fenster. Ein Vergleich mit den aufwendig drapierten Tüchern in Cézannes Stillleben ist naheliegend.
Heinrich Schröder wurde auf einer Bosnien Reise 1912 inspiriert zu dieser im secessionistischen Stil gehaltenen Architekturdarstellung.

Kunsthandel Hieke verhilft u. a. zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstler:innen wieder ans Licht.
 

Im Park des Belvedere

Rudolf Ribarz’ Landschaftsbild „Tor im Belvedere“ lädt ein, die Natur rund um das Belvedere zu genießen. Besondere Beachtung gebührt den Blumen, war doch Ribarz der Leiter der „Blumenklasse“ an der Kunstgewerbeschule Anfang der 90er Jahre des 19. Jahrhunderts.
Weiters wird eine Übermalung aus dem Jahr 1950 von Arnulf Rainer präsentiert.

Kunsthandel Giese & Schweiger repräsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst.
 

Bankerlsitzen und Flanieren in Schönbrunn und im Prater

Carl Moll entführt uns in den Schlosspark nach Schönbrunn mit Blick auf die Gloriette. Der Mitbegründer der Wiener Secession organisierte mehrere Ausstellungen ausländischer Künstler:innen in Wien und widmete sich anschließend wieder verstärkt der Malerei. In dieser Zeit entstanden großformatige Farblithographien und -holzschnitte. In seinen späten Landschaftsbildern malte er expressiver. Die Werke von Carl Moll fangen die besondere Atmosphäre dieser Zeit ein. Der Künstler ist besonders für seine ruhigen und zeitlosen Darstellungen der Wiener Umgebung bekannt.

Kunsthandel Frellers Aufmerksamkeit gilt, neben originalen Möbeln und Bildern des 19., 20. und 21. Jahrhunderts sowie kostbarer Keramik und wertvoller Kleinkunst.
 

Die Frau auf der Parkbank und Blüten und Insekten

Qhamanande Maswana hat einen einzigartigen Porträtstil entwickelt, der sowohl die Schönheit als auch die Herausforderungen des Alltagslebens in Südafrika zum Ausdruck bringt. In jedem Porträt vermischt er mühelos Realität mit Fantasie und stellt die Menschen, denen er in seinem täglichen Leben begegnet, oft in surrealen Lilatönen dar.
Franz Sedlacek (1891 Breslau – 1945 in Polen vermisst), „Blüten und Insekten“ und Willy Eisenschitz (1889 Wien – 1974 Paris), „Landschaft auf Ibiza“ sind ebenfalls vertreten.

Die Schütz Art Society rundet die umfassende Erlebniswelt für kunstinteressierte Sammler:innen und all jene, die es werden wollen, ab.
 

Die Welt der Musik und Kunst

Musik und Malerei sind Geschwister, die einander beeinflussen und inspirieren.“ (Igor Stravinsky)
Musik bewegt, begeistert, beflügelt oder beruhigt - laut oder leise, gesungen oder instrumental. Musik ist auch immer wieder Inspirationsquelle für Kunstwerke. Oft sind es Komponist:innen, die zu einem Bild oder einer Skulptur anregen. Aber auch Instrumente oder einzelne Musikerinnen und Musiker können zur Kreativität verführen.
Tick-Tack, Tick-Tack, immer wieder Tick-Tack. Das ist ein Sound, der auch so manchen in seinen Bann zieht und Glückshormone produziert. Ist er doch der untrügliche Klang der Zeit und die Musik der Horlogerie.
 

Mozart klingt nach

Christian Ludwig Attersee nennt sein Bild „Mozart“. Es ist eine Hommage an den großen Komponisten. Attersee selbst ist ein ausgeprägter und vielfältiger Künstlerindividualist: Neben seiner Tätigkeit als Maler tritt er auch als Musiker, Opernregisseur, Schriftsteller und Designer in Erscheinung, entwirft Bühnenbilder und sammelt Platten und CDs. „Meine Bilder werden mir zugetragen von oben, unten und seitlich. Von überall.“
Auch Fritz Wotruba ist mit der Skulptur „Stehende Figur“ von 1958 vertrete.

Der Schwerpunkt der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter liegt auf dem Handel mit österreichischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Ergänzt wird das Angebot durch bedeutende internationale Künstler:innen dieser Zeit. Darüber hinaus freuen wir uns über das 50-jährige Firmenjubiläum der Galerie.
 

Hölzerne Cello-Spielerin

Stefan Neidhardt ist ein Bildhauer, der den Brückenschlag zwischen Handwerk und Kunst in Perfektion beherrscht. Sein Medium ist das Holz. Aus massiven Baumstämmen erarbeitet er in reiner Handarbeit seine Skulpturen. Ein großer Teil seines Schaffens ist durch seine meist stilisierten Frauenfiguren geprägt, welche durch übertriebene Körperproportionen die weibliche Schönheit in den Mittelpunkt stellen, wie in „Cello“, inspiriert durch die „Goldenen Zwanziger“.
Auch der deutsche Künstler Gerd Mosbach ist mit „Kleine Dogen I“ mit dabei.

Kunsthandel Michael Kraut zeigt unter anderem auch Arbeiten der Klassischen Moderne.
 

Pianospieler und Feuerbild

Franz Hagenauers „Lebensgroßer Pianospieler“ ist aus Messing gefertigt. Konzentriert und mit viel Hingabe spielt er auf dem Klavier. Mit genauer Beobachtungsgabe bannt Franz Hagenauer die Szene in eine akkurat gezeichnete Silhouette mit liebevollen Details. In herausragender Art und Weise gelingt ihm hier die Reduktion von körperlichen Merkmalen in eine flache, beinahe zweidimensionale Ebene, die so charakteristisch für seine späte Schaffensperiode ist.
Das „Feuerbild“ aus dem Jahr 2000 von Franz Grabmayr ist sicher eines der Highlights der Messe.

Kunsthandel Nikolaus Kolhammer ist auf Kunst und Kunsthandwerk der Wiener Moderne um 1900 spezialisiert sowie auf hochwertige, österreichische Kunst nach 1940.
 

Design Ikone am Handgelenk

Die Patek Philippe „Nautilus“ ist eine der begehrtesten Uhren weltweit. Mit ihrer von Bullaugen inspirierten Gehäusekonstruktion, der achteckigen Lünette mit abgerundeten Ecken und dem Zifferblatt mit dem horizontalen Prägedekor ist die „Nautilus“ seit 1976 die perfekte Verkörperung sportlicher Eleganz. Patek Philippe ist eine der prestigeträchtigsten Uhrenmanufakturen der Schweiz mit eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung und noch heute in Familienbesitz.

Bargello Uhren Juwelen bietet hochwertigen Markenschmuck, Luxusuhren und Brillanten als Wertanlage.
 

Traditionshandwerk aus Wien 

Hofuhrmacher Johann Sachs aus Wien fertigte diese Pracht-Portaluhr. Die Portaluhr ist eine Tischpendeluhr mit einem Uhrwerk, meist in einem trommelförmigen Gehäuse mit rundem Zifferblatt. Sie bildet mit dem Sockel, dem Gebälk sowie dem Dach, ein portalartiges und offenes Gebilde. Die klassische Form der Portaluhr entstand in Frankreich. Die geografische Verbreitung ging von Frankreich über Süddeutschland nach Wien.
Ein zweites interessantes Exponat, ein gotisches Relief „Verkündigung an Maria“ ist bei Lilly’s Art zu sehen.

Lilly’s Art präsentiert herausragende antike Wiener Uhren und bedeutende internationale Zeitmesser des 17., 18. und 19. Jahrhunderts, sowie Gemälde und Skulpturen renommierter österreichischer Meister von Biedermeier bis Gegenwart.
 

Augsburger Türmchenuhr, ein Meisterwerk der Renaissance

Als hervorragendste Form unter den Renaissance-Uhren muss die Türmchenuhr bezeichnet werden. Augsburg war während der Spätrenaissance wichtigster Lieferant für ganz Europa. Im Gesamtaufbau wie auch in den Details erscheint mit der Türmchenuhr ein neuer Uhrentyp, eine Mischung von spätgotischer Eisenuhr und italienisch-französischer Renaissance-Uhr. Die Augsburger Handwerker hatten sich schon immer durch Materialkenntnis und hochentwickelte Bearbeitungstechnik ausgezeichnet, dazu kamen noch Geschick und Geschmack in der künstlerischen Verzierung der, durchwegs praktischen Zwecken dienenden, Erzeugnisse hinzu.
Ebenso im Angebot ist eine Heiligenfigur aus Lindenholz.

Walter Moskat Kunst & Antiquitäten, der Spezialist für Uhren, antike Möbel und Bilder.
 

Keine Kunst ohne Emotion

Bilder sind eine universelle Sprache, die Emotionen vermitteln und die Welt verbinden.
Die Landmenschen, die Liebenden, die Trauernden, die Geliebte, die Begehrenswerte, das Ich. Sie alle erzählen Geschichten. Und in jeder der Geschichten stecken Emotionen. Sie bringen uns zum Lachen, zum Weinen, zum Staunen, zum Nachdenken, zum Fürchten, zur Trauer, zur Sorge, zur Begierde, … Sie erzählen das Leben.
 

Werner Bergs unverwechselbare ländliche Welt

Die Bilder Werner Bergs, dessen künstlerischer Ausgangspunkt der deutsche Expressionismus war, gewähren tiefe Einblicke in die Seele der Unterkärntner Landschaft rund um seinen Rutarhof und der dort lebenden Menschen. Kunst und Leben bildeten für ihn eine untrennbare Einheit. Seine Motive waren weitgehend vom bäuerlichen Alltag geprägt.
Anton Mahringer ist bekannt für seine Landschafts-Aquarelle.

Die Galerie Magnet aus Völkermarkt hat sich auf die Kunst der Klassischen Moderne Kärntens spezialisiert.
 

Franz Grabmayr, ein vielfach inspirierendes Vorbild

Franz Grabmayr, einer der bedeutendsten österreichischen Maler seiner Epoche, wird 2024 mit einer Einzelausstellung in der Albertina gewürdigt und sein Werk damit endgültig im internationalen Kontext verortet. Mit seinem pastosen Œuvre inspirierte er mehrere Malergenerationen. Grabmayrs Bilder sind sowohl nah als auch fernsichtig. Aufregend im Detail wie im Überblick. Ein „Feuerbild“ aus 1992 und „Liebespaar“ aus 1972 werden gezeigt.

Die Galerie ARTECONT präsentiert zeitgenössische Highlights. Zudem wird es eine ganz besondere Grabmayr Präsentation auf der ART&ANTIQUE HOFBURG Vienna zu sehen geben.
 

Karl Plattner, eine herausragende Künstlerpersönlichkeit aus Südtirol

Neben den Arbeiten – meist Fresken, aus großen öffentlichen Aufträgen – hinterließ Karl Plattner ein umfangreiches Werk an Malerei und Grafik. Seinen Werken liegt jeweils eine durchdachte Bildstruktur zugrunde, es herrschen klare Flächenbegrenzungen vor und er zeigt eine Vorliebe für große chromatische Felder. Der Dreidimensionalität, zum Beispiel in Architekturelementen, steht häufig die reine Fläche gegenüber. Karl Plattner gilt als eine der herausragendsten Künstlerpersönlichkeiten der Nachkriegszeit in Südtirol. Seine Werke befinden sich in wichtigen Sammlungen in Europa und Amerika.
Schon seit Jahren bedient sich der Bozner Künstler Robert Pan des Werkstoffes Harz. Er hat sich damit so intensiv auseinandergesetzt und damit herumexperimentiert, dass er zweifelsohne eine technische Perfektion mit der Materie erreicht hat wie kein anderer.

Die Galerie Alessandro Casciaro ist eine internationale Kunstgalerie, die moderne sowie zeitgenössische Kunst von einigen der bedeutendsten italienischen und mitteleuropäischen Künstler:innen ausstellt.
 

Jean Egger auf Reisen

Wie so viele österreichische Künstler:innen der Zwischenkriegszeit zog es auch Jean Egger – geboren als Hans Egger in Kärnten – nach Frankreich, wo er binnen kurzer Zeit Anschluss an die etablierte Kunstszene fand und in namhaften Salons ausstellte. Seine Liaison mit Signe Wallin führte ihn auch nach Schweden, wo er eine Serie von Landschaftsbildern malte. Seine Arbeiten sind heute auf dem Kunstmarkt überaus begehrt.
Im Programm der Galerie Maier ist auch Rudolf Wacker, einer der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit in Österreich.

Die Galerie Maier legt die Konzentration auf die Klassische Moderne und setzt sie mit Werken zeitgenössischer Kunst in Beziehung.
 

Tom Wesselmanns Blondine im Schafzimmer

Neben Roy Lichtenstein und Andy Warhol wurde Tom Wesselmann zu den wichtigsten Vertreter:innen der amerikanischen Pop-Art. Sein Leitmotiv waren weibliche Akte in sexueller Provokation. Berühmt sind seine großformatigen Great American Nudes in kräftigen Farben. Ästhetische Anregungen bezog Wesselmann aus der typischen Werbung der 60er und 70er Jahre (Prospekte, Plakate, Darstellungen aus Film und Fernsehen). Sein Werk wirft die Frage auf, ob es satirische Kritik an der modernen Konsumwelt darstellt oder ob es dieselbe schlicht verherrlicht.
Auch zu sehen ist ein Joan Miro, der als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts zählt.

Kunsthandel Stock präsentiert Kunstwerke von der klassischen Moderne bis hin zu aktuellen zeitgenössischen Positionen in jeder Preisklasse.
 

Marc Chagall – ein besonderes Selbstporträt

Dieses „Selbstportrait“, war ein Geschenk an Walter Erben, den Autor der 1957 erschienen Monografie „Marc Chagall, der Maler mit den Engelsflügeln“. Marc Chagalls poetischer, figurativer Stil machte ihn zu einem der beliebtesten modernen Künstler. Während viele seiner Kollegen ehrgeizige Experimente verfolgten, die oft zur Abstraktion führten, liegt Chagalls Unterscheidung in seinem festen Glauben an die Kraft der figurativen Kunst, den er trotz der Aufnahme von Ideen aus Fauvismus und Kubismus stets aufrechterhielt. Das familiäre Umfeld, Motive aus der Bibel sowie aus dem Zirkus sind Hauptthemen seiner Bilder. Auch in seinen Mosaiken und in den von ihm gestalteten Fenstern und Theaterkulissen verwendete er die gleichen, stets wiederkehrenden Symbole.

Der Schwerpunkt der Galerie Susanne Bauer sind Möbel, Gemälde und Objekte des Wiener Jugendstils und Art Deco, ergänzt durch ein feines Schmucksortiment und Gemälde der klassischen Moderne bis zur Gegenwart.
 

Torten, Klaviersonaten und Beziehungen aller Art

Wir präsentieren weitere fantastische Künstler:innen, u.a. Éva Bodnár, Wolfgang Hollegha, Helmut Brandl, Georg Baselitz, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer und Gottfried Helnwein. Sie sind alle auf der ART&ANTIQUE HOFBURG Vienna vertreten.
Aber was verbindet sie sonst noch miteinander?
Bodnár war Schülerin von Hollegha. Hollegha und Rainer waren in der Künstlergruppe rund um die Galerie St. Stephan. Brandl und Baselitz sind beide Vertreter der neuen Wilden. Die beiden Aktionisten Rainer und Nitsch haben eigene Museen, Brandl wurde eines in Aussicht gestellt. Nitsch hat für Rainer eine Klaviersonate geschrieben.
Und wer hat schon Sachertorten-Schachteln gestaltet? Nitsch war der erste und Baselitz bisher der Letzte, aber auch Brandl, Rainer und Helnwein durften die süße Versuchung verpacken.
 

Éva Bodnár zeichnet und malt, was ihr gefällt

Die ungarische Künstlerin Éva Bodnár lebt und arbeitet in Wien. Sie war in der Meisterklasse von Wolfgang Hollegha, dessen Grundidee – vor und nach dem Malen zu denken, aber nicht währenddessen – in Bodnárs eigene Arbeitsweise übertragen wurde. Seit 2002 unterrichtet sie Zeichnen an der Akademie der Bildenden Künste und unterstützt ihre Schüler:innen bei der Aktivierung ihrer eigenen Zeichen- und Malmaschinen.
Auch Michael Kienzer wird ausgestellt, der sich in seinen Arbeiten mit Objekten, Installationen, Zeichnungen und Videos beschäftigt und Begriffe wie Raum, Zeit, Fläche und Verdichtung thematisiert.

Die Galerie Elisabeth und Klaus Thoman vertritt einige der bedeutendsten, international renommierten zeitgenössischen Künstler:innen Österreichs.
 

Das beste Schwarz der Kunstgeschichte

Arnulf Rainer gilt als Begründer des Informel in Österreich, die in den 1950er Jahren entwickelten ‚Übermalungen‘ machen ihn weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und im internationalen Kolleg:innenkreis berühmt. Seine intensive Suche nach neuen Wegen der Malerei und die stetige Entwicklung neuer künstlerischer Strategien, begleitet von performativen Arbeiten und umfangreichen Schriften, lassen Arnulf Rainer zu einem der einflussreichsten lebenden Künstler:innen der Gegenwart werden.
Gunter Damisch gehörte „aufgrund seines unverwechselbaren, überzeugend und konsequent formulierten Farben- und Formenrepertoires zu den international bedeutendsten Vertretern österreichischer Gegenwartskunst.“

Das vielfältige Ausstellungsprogramm der Galerie 422 - Margund Lössl bildet die Pluralität der österreichischen Kunstproduktion ab.
 

Eine Landschaft aus Farben, die aus dem Pinsel rinnt

Herbert Brandl gehört zu den bekanntesten österreichischen Maler:innen der Gegenwart und gilt als Vertreter der „Neuen Wilden“. Die abstrakte Bildwelt Herbert Brandls wirkt auf die Betrachter:innen wie atmosphärische Farbräume. Immer entscheidend in seiner Malerei ist die Behandlung der Farbe als Materie, was bereits in seinem Frühwerk in den 80er Jahren beginnt. Brandls abstrakte Farbfelder konzentrieren sich immer mehr auf den Malprozess und die Farbe an sich. Deutlich erkennbare Pinselstriche und stetes Übermalen demonstrieren die reine Malerei.
Christoph Schmidbergers in einem hyperrealen Stil gezeichneten oder gemalten Werke verwenden traditionelle Kompositionsformen (Waldszenen, liegende Liebespaare, Porträts mit Haustieren, usw.), um jugendliche erotisierte Figuren darzustellen, die sich in modernen Vorstadtumgebungen entspannen.

Die Galerie Reinisch Contemporary führt mehr als 25 Künstler:innen mit Schwerpunkt auf Kunst nach 1980.
 

Kopfüber

Georg Baselitz ist eine bedeutende Figur in der zeitgenössischen Kunst und wird oft mit dem Neo-Expressionismus in Verbindung gebracht. Sein Werk zeichnet sich durch eine expressive und oft provokative Herangehensweise an die Malerei aus. Baselitz ist bekannt für seine umgekehrten oder auf dem Kopf stehenden Darstellungen von Figuren, die eine Herausforderung für die konventionelle Darstellung darstellen. Er hat eine breite Palette von künstlerischen Medien und Techniken erforscht.
Und auch hier ist ein Arnulf Rainer zu sehen.

Die klassische Moderne bis hin zu den österreichischen Künstler:innen der Avantgarde nach 1945 ist Programm bei der Galerie Ruberl.
 

Kunst für alle Sinne

Hermann Nitsch zählt zu den bedeutendsten Vertreter:innen des Wiener Aktionismus und ist einer der vielseitigsten zeitgenössischen Künstler:innen: Aktionist, Maler, Grafiker, Komponist (Sinfonien, Orgelkonzerte), Bühnenbildner. Nitsch gilt als Enfant terrible der österreichischen Kunstszene und ist dafür bekannt, Tierkörper, Blut und Teile geschlachteter Tiere zu nutzen. Sein Gesamtkunstwerk das Orgien Mysterien Theater demonstriert das breite Spektrum seiner Kunst und fordert alle fünf Sinne des Publikums.
Franz Grabmayr wird auch hier gezeigt.

An seinen zwei Standorten in Oberösterreich präsentiert Runge Kunsthandel schöne Geschichte in Form von hochwertigen Antiquitäten und Kunstobjekten.
 

Abstrakt-expressiv

Wolfgang Hollegha war einer jener Künstler, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien der 1950er-Jahre der Abstraktion in Österreich zum Durchbruch verhalfen. Die Natur und das Leben in ihr sind seine Ausgangsmotive. Er betrachtet Gegenstände und setzt sie in einer, durch Licht und Farbe bestimmten, abstrakten Darstellung um. Hollegha trägt die Farbflächen kontrolliert in verschiedenen Richtungen auf. So entsteht eine spannungsreiche Dynamik und der Bildraum wird in Bewegung gesetzt. Die weiß belassenen Stellen treten mit den Farbflächen in Beziehung und ergeben ein harmonisches Ganzes.
Jiri Dokoupil ist ein deutsch-tschechischer Maler, Zeichner und Grafiker. Er gehört zu den Vertretern der Jungen Wilden der 1980er Jahre.
“My art is not an answer, it is a question.” - Gottfried Helnwein zählt international zu den bedeutendsten Künstler:innen Österreichs. Er setzt sich mit den Themen Schmerz, Verletzung und Gewalt auseinander und berührt dabei Tabu- und Reizthemen der jüngeren Geschichte. Die Darstellung des Kindes ist nach wie vor das zentrale Thema seiner Arbeit: er wurde in den 70er Jahren vor allem durch seine hyperrealistischen Bilder von verwundeten, bandagierten Kindern bekannt. Selbst die Motive der amerikanischen Populärkultur wie Disney-Comicfiguren nehmen in Helnweins Bildern bedrohliche Formen an.

KAIBLINGER - Galerie & Kunsthandel ist fokussiert auf österreichische Malerei ab 1900 bis dato und reicht von der Klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst.
 

Ein bunter Mix zur Entschleunigung

Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.“ (Friedrich Wilhelm Nietzsche)
Diesmal darf es ein bunter Mix sein, aber allen diesen Kunstwerken ist eines gemein: sie entschleunigen. Da sind die schwebenden Unterwasser Bilder des Fotokünstlers Marko Zink, die unverwechselbaren Holzskulpturen aus der Hand von Alfred Haberpointner oder zwei ganz besondere Stillleben, einmal mit einem Alltagsgegenstand und einmal mit Menschen aus dem Mittelalter, fast wie ein Wimmelbild. Und dann sind da auch noch zwei religiös konnotierte Objekte, ein Buddha aus Tibet und eine Ikone aus Russland.
 

Unterwasser Fotografie

Marko Zinks Arbeitsweise ist die inszenierte Fotografie. Er ist ein Konstrukteur von Wirklichkeit, er fügt zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört, er amalgamiert. So paaren sich Menschen mit Tieren, Menschen mit Maschinen, Menschen mit Mobiliar, Menschen mit der Natur. Oder der Bedeutungsträger Mensch wird komplett negiert: so in seiner berühmten Serie „Schwimmer“, in der Kleidungsstücke unter Wasser nur für kurze Sekunden dem/r Betrachter:in vorgeben, Körper wären vorhanden, jedoch ist es das Wasser, das diesen für einen Bruchteil einer Sekunde mit einem Volumen imitiert.
Der Multimedia-Künstler Sandro Dukić beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Objekten, Fotografien, interaktiven Installationen, Lichtinstallationen, Video- und ortsspezifischen Projekten mit verschiedenen Fragestellungen und Konzepten.

Die Galerie Michaela Stock hat einen starken Fokus auf mittel- und osteuropäische Kunst, insbesondere auf zeitgenössische kroatische Künstler:innen und unterstützt Performance-Kunst.
 

Holz-Köpfe und Agave

Alfred Haberpointner bearbeitet den natürlichen Werkstoff Holz mit ungeheurer physischer Intensität und Konsequenz. So werden die Baumstämme gehackt, gefräst, gesägt und Naturgewalten ausgesetzt. Es entstehen reliefartige Wandobjekte und archaische Kopfformen aus Holz, die in ihrer faszinierenden, vielfältigen Oberflächenstruktur und in der einerseits sparsamen, andererseits plakativen Farbigkeit beeindrucken. Bei den Köpfen, die für den Künstler als Form stellvertretend für den Menschen stehen, stellen diese keine spezifischen Physiognomien dar, sie sind wie ihre urzeitlichen Vorläufer immer gleichbleibende archaische Archetypen des Menschseins.
Alois Mosbacher gelingt es auch den banalsten Dingen eine autonome Identität zu verleihen. Die Wahrnehmung geht über das Dargestellte hinaus.

Die seit 2003 bestehende Galerie Gölles zeigt meist österreichische, aber auch internationale Gegenwartskunst.
 

Menschen-Stillleben

Micha Lobi wurde in Sibirien geboren und lebt und arbeitet in Russland. Seine Gedanken und Inspirationen, aber auch sein Schönheitsideal wurden von den deutschen Malern Dürer und Holbein sowie von der flämischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts beeinflusst. Er betrachtet seine Werke als eine Art Stillleben, in dem er anstelle von Vasen und Früchten verschiedene Elemente und Figuren aus dem Mittelalter und der Moderne platziert. „Es ist mir ein großes Anliegen, jedem/r Betrachter:in mit jedem Bild eine eigene Assoziation zu vermitteln. Man kann es mit einem Musikstück vergleichen, das bei jedem von uns unterschiedliche Emotionen auslöst.“

Kunsthandel Natalia Riedl ist eine engagierte, etablierte Privatgalerie mit Sitz in München.
 

Verführung zum lustvollen Hinsehen

Richard Kaplenigs Bilder sind eine sehr persönliche Sache: Die Gegenstände, die er in ihnen in den Mittelpunkt stellt, sind Objekte, die ihm im Alltag begegnen. In einer Werkstatt, auf dem Flohmarkt, bei Freunden, auf der Straße. Ob sie sich eignen, bestimmt die Sympathie. Und die wiederum ergibt sich aus der Form, dem Material, vielleicht auch ein bisschen aus ihrer Funktion. Kleine, im Alltagsleben wenig beachtete Teile bekommen bei Kaplenig ihren großen Auftritt. Dabei gewinnen sie nicht nur ein Vielfaches an Größe, sondern offenbaren auch die Schönheit ihrer Gestalt. Die Sympathie für den Gegenstand springt schnell auch auf die Betrachter:innen über.
Joanna Gleich ist ebenfalls im Pogramm.

Das Kunsthaus Wiesinger beschäftigt sich neben klassischer und moderner Kunst umfassend mit den Themen Gestaltung und Interior Design.
 

Glück und Befreiung

Der Buddha verspricht das Erlebnis dauerhaften Glücks, die Befreiung und Erleuchtung von Körper und Geist, sowie das Erleben höherer Bewusstseinszustände und zeigt Wege zur Erfüllung des Lebens. Der Buddhismus ist längst auch bei uns angekommen. Besonders bekannt, beliebt und für Buddhisten unabdingbar sind die unterschiedlichen Buddha-Figuren, die sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in ihrem Wesen und ihrer Bedeutung unterscheiden. Diese Geste spielt eine große Rolle bei der Darstellung des Buddhas der Zukunft, der nach langem Stillstand das Rad der Lehre wieder zum Laufen gebracht hat.

Artblue widmet sich der Präsentation von Werken bedeutender Herkunft.
 

Macht und Schicksal

„Eingeborener Sohn“, eine Ikone aus Russland, Syzran, Anfang 19. Jahrhundert: Das Thema illustriert einen Hymnus, der sich in seiner Urform in das 6. Jahrhundert zurückführen lässt. Christus wird als derjenige gefeiert, der durch den eigenen Tod, die Menschheit von der Macht des Bösen und der Macht des Todes befreit hat. In sehr qualitätvoller Temperamalerei wird, wie auf nur wenigen in den Ikonenmuseen der Welt verstreuten Tafeln, die theologische Vorstellung vom Schicksal des einzelnen Menschen und der Welt zusammengefasst. 

Brenske Gallery ist spezialisiert auf Ikonen, vorwiegend aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts in Russland und Griechenland.
 

Kostbar - Wertvoll - Erlesen
Schmuck - Glas - Möbel

Shine is my favorite color.” (Marc Jacobs)
Die Türen der HOFBURG Vienna öffnen sich wieder für ganz viel Schönes. Die Austellerinnen und Aussteller haben fantastische Exponate vorbereitet, fünf Tage lang gibt es Kunstgenuss pur, reine Freude für Augen und Herz.
Hier ein kleiner Vorgeschmack der Bereiche Schmuck, Glas und Möbel.
 

Hochklassig Kostbares für das Ohr

Ganz besondere Ohrringe mit rosa und blauem Saphir und 18-karätigem Gelbgold präsentieren A.E. Köchert Juweliere. Nach Maßstäben höchster Individualität und handwerklicher Qualität wird seit 1814 im hauseigenen Atelier am Neuen Markt erlesener Schmuck gefertigt. Das zeitlose Design der Sisi Sterne steht neben farbenfrohen Köchertklassikern, Schmuck nach Entwürfen namhafter Künstler:innen und futuristischen Maßanfertigungen. Jedes Stück ist einzigartig.

A.E. Köchert Juweliere zählen seit ihrer Gründung im Jahre 1814 zu den renommiertesten Juwelieren in Österreich.
 

Erlesener Schmuck von weltbekannten Designer:innen

Elizabeth Gage, Kutchinsky, Chaumet, Trudel und Seaman Schepps sind die Designer:innen einer Kollektion von Ringen, die alle aus 18-karätigem Gold gefertigt und besetzt sind mit: Rosa Turmalin, Tigerauge Quarz und Holz.
Paloma Picasso entwarf eine Halskette für Tiffany & Co.

The Old Treasury präsentiert eine wunderschöne Kollektion von Schmuck aus dem 20. Jahrhundert und besondere, moderne Designs. Die signierten Stücke stammen von bekannten internationalen Schmuckhäusern und Designer:innen.
 

Einzigartige altägyptische Einzelstücke

Ein Collier, ein Armband und zwei Ohrgehänge, die allesamt um 1865 meisterhaft von einem Pariser Goldschmied in 18 Karat Gold gefasst wurden, werden gezeigt. Das Collier umfasst sieben Skarabäen und elf Amulette. Das Armband besteht aus acht von außen nach innen größer werdenden Skarabäen aus Steatit, Fayence und Lapislazuli. Die zwei Ohrringe setzen sich schließlich aus je einem Steatit-Skarabäus zusammen – an einem hängt ein Fayence-Amulett der Göttin Isis, am anderen der Göttin Nephtys.
Weiters wird eine Etruskische Aschenurne aus Chiusi, 2. Jahrhundert v. Chr. gezeigt. Eine außergewöhnlich große und auch in ihren Farben prachtvoll erhaltene etruskische Terrakotta-Aschenurne aus hellenistischer Zeit. Der Deckel zeigt den Verstorbenen auf einer Kline liegend.

Christoph Bacher Archäologie Ancient Art beschäftigt sich ausschließlich mit der Kunst der Antike. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Künsten des antiken Griechenlands und des Römischen Reiches.
 

Italienisches Möbeldesign

Luigi Brusotti hat dieses kaminförmige Sideboard designt, mosaikartig aus schwarzem Opalglas. Eine Tür öffnet sich zu einem Spiegelmosaik-Interieur. Die Türen verfügen zudem über eingebaute Lichter. Die Leuchten sind auch im Spiegel verbaut. Viele können schöne Möbelstücke entwerfen, aber nur italienische Designer:innen und Handwerker:innen verstehen es, jedem Objekt eine Seele einzuhauchen.

Schwab & Patzl Kunsthandel ist Spezialist für Schmuck, Silber, Design und Möbel.
 

Noch mehr schöne Möbel aus Italien

Schönheit ist ein Teil der italienischen DNA. Das zeigt sich auch im Sekretär aus dem Piemont, um 1760, der von Kunsthandel Markus Strassner angeboten wird.
Ebenso findet man einen lebensgroßen Jagdhund, aus Cartapesta Pappmaché, mit Glasaugen.

Kunsthandel Markus Strassner ist spezialisiert auf Kunsthandwerk, Möbel und Gemälde.
 

Österreichisches Design der Jahrhundertwende von Koloman Moser

Niemand geringerer als Koloman Moser, der auch die Glasfenster der Otto-Wagner-Kirche gestaltet hat, hat diese 17 cm hohe Vase im Jahr 1899 entworfen. 1902 wurde sie von Lötz Witwe in Böhmen gefertigt. Das Dekor ist Argus, maron verlaufend.
Darüber hinaus wird ein Blumenstilleben um 1900 von Marie Egner gezeigt.

Kovacek Spiegelgasse Gemaelde Glas hat höchste Kompetenz im Bereich Gläser und präsentiert Glaskunst aus 5 Jahrhunderten.

 

Aussteller:innen ART&ANTIQUE HOFBURG Vienna 2023

Seitengalerie
4       Galerie Maier
5       A.E. Köchert Juweliere
6       Lilly's Art
7       Galerie Artecont
8       Walter Moskat Kunst & Antiquitäten
31     Kunsthaus Wiesinger

Festsaal
9       Galerie Reinisch Contemporary
10     Brenske Gallery
11     Galerie Gölles
12     Kunsthandel Natalia Riedl
14     Bargello Uhren Juwelen
15     Kunsthandel Freller
16     Artblue
17     Schütz Art Society
18     The Old Treasury
20     Kunsthandel Nikolaus Kolhammer
21     Kunsthandel Michael Kraut
22     Galerie Alessandro Casciaro
23     Galerie Susanne Bauer
24     Christoph Bacher Archäologie Ancient Art
25     Galerie Elisabeth & Klaus Thoman
26     Kunsthandel Hieke
27     Galerie Ruberl
28     Kunsthandel Stock
29     Galerie Michaela Stock

Orchestergang
30     Galerie Magnet
31     Kunsthaus Wiesinger

Wintergarten
32     Kaiblinger - Galerie & Kunsthandel

Zeremoniensaal
33     Kunsthandel Markus Strassner
34     Schwab & Patzl Kunsthandel
35     Runge Kunsthandel
36     Galerie Kovacek & Zetter
37     Galerie bei der Albertina ▪ Zetter
38     Kovacek Spiegelgasse Gemaelde Glas
39     Galerie 422 Margund Lössl

Marmorsaal
40     Kunsthandel Giese & Schweiger

Antekammer
41     Kaiblinger - Galerie & Kunsthandel

Hofburg Foyer
42     Nägele & Strubell
43     Milaneum

 

Daten und Fakten

ART&ANTIQUE HOFBURG Vienna
Messe für Kunst, Antiquitäten & Design

09. bis 13. November 2023
Do-So: 11:00 - 19:00 Uhr
Mo: 11:00 - 18:00 Uhr

Eintrittspreise
Tageskarte: € 15,00
Ermäßigte Tageskarte: € 12,00
Kunstmontag: € 9,00
Schüler:innen & Studierende (mit Ausweis, bis 27 Jahre): Freier Eintritt

artantique-hofburg.at | instagram.com/artundantique | facebook.com/artantique.artfairs

Partner

Uniqa Versicherungen AG – Kunstversicherung
Osterfestspiele Salzburg
Die Presse
KATTUS - Wiener Schaumwein Manufaktur
Vöslauer

Kontakt

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