A. E. Köchert Juweliere wurde 1814 von Emmanuel Pioté und Jacob Heinrich Köchert gegründet und wird heute in sechster Generation von Christoph, Wolfgang und Florian Köchert geführt. Im Wiener Stammhaus, gestaltet vom Ringstraßen-Architekten Theophil Hansen und in der im Jahr 2005 eröffneten Dependance in Salzburg erzeugt das Familienunternehmen kostbaren Schmuck im unverkennbarem Köchert-Stil.
Seit seiner Gründung im Jahre 1814 ist das Haus Köchert ein Familienunternehmen. Es reflektiert den typisch österreichischen „Esprit“ einer Familie, angesiedelt im Spannungsbogen zwischen Tradition und Moderne. Zur Tradition gehört das hohe Qualitätsbewusstsein genauso wie eine gewisse Verspieltheit.
Die österreichische Kultur, die in unserem Unternehmen gelebt und gepflegt wird, ist nur eine Seite der Medaille. Gleichzeitig denken wir europäisch und international. Schließlich liegen unsere Wurzeln in Limoges und in Riga. Unsere Kontakte in die ganze Welt betrachten wir als einen großen Schatz.
Besonders freut es uns, dass wir als einziges Unternehmen in Österreich in den Kreis der Hénokiens aufgenommen wurden – ein exklusiver, weltweiter Zusammenschluss von Unternehmen, die 200 Jahre und länger im Besitz derselben Familie sind. Das älteste dieser Unternehmen ist übrigens 1.300 Jahre alt – ein Ryokan (traditionelles Hotel) in Japan.
Es braucht viel Zeit, manchmal auch Generationen, bis sich eine nachhaltige Grundhaltung, ein zeitloser Stil, eine profunde Erfahrung und eine kultivierte, mitfühlende und damit sympathische Persönlichkeit herausbilden kann.
A.E. Köchert Juweliere
Anhänger Gurke
Anhänger Tsavorit, Peridot,
Bild: A.E. Köchert Juweliere
Anhänger “Gurke” von Künstler Erwin Wurm mit Smaragd 0,62ct, Tsavorit 1,74ct und Peridot 1,29ct in 18kt Weißgold. Limitierte Auflage.
Modell 2
mit Brillanten 3,10ct in 18kt Weißgold,
Bild: A.E. Köchert Juweliere
Sisi Stern “Modell 2” mit Brillanten 3,10ct in 18kt Weißgold. Dieser Sisi Stern kann als Brosche, Anhänger und Haarnadel getragen werden.